Wie alles begann
Alles begann im Jahr 2003…
Schon als kleines Mädchen träumte ich davon, einmal ein eigenes Pferd zu haben, wie viele andere war ich auch vom Film der schwarze Hengst geprägt. Da Araber schon immer eine magische Anziehungskraft auf mich hatten, war mir von Anfang an klar, dass es nur ein Araber sein konnte. Mit der Zeit und den Jahren änderte sich das Bild ein wenig, es sollte eine schwarze Araberstute sein, so dass ich irgendwann vielleicht ein Fohlen von ihr haben könnte.
Nach jahrelangem Sparen war es dann endlich so weit und der „kleine“ Batzen war auf dem Konto, jetzt ging es ans suchen! Doch nach der ersten Euphorie musste ich leider feststellen, dass es sich schwieriger darstellte, wie ich dachte die schwarze Perle, die ich suchte, zu finden. Da meine Ansprüche wohl zu hoch waren, ich wünschte mir eine schwarze Stute, die nicht nur durch ihr Exterieur sondern auch durch ihr Interieur bestach, sie sollte einen guten Charakter mit absoluter Verkehrssicherheit haben, gute Gänge usw… Ich musste mir aber leider bald selber eingestehen, dass es bei den Arabern nicht anders war, wie bei vielen Farbzuchten: oft ging die Qualität verloren, da nur noch die Farbe wichtig war… Da ich aber noch eine andere Farbe bevorzugte, schaute ich mich nach Palominos um, die es zwar nicht als Vollblutaraber gibt aber als Partbred-Araber.
Schon als kleines Mädchen träumte ich davon, einmal ein eigenes Pferd zu haben, wie viele andere war ich auch vom Film der schwarze Hengst geprägt. Da Araber schon immer eine magische Anziehungskraft auf mich hatten, war mir von Anfang an klar, dass es nur ein Araber sein konnte. Mit der Zeit und den Jahren änderte sich das Bild ein wenig, es sollte eine schwarze Araberstute sein, so dass ich irgendwann vielleicht ein Fohlen von ihr haben könnte.
Nach jahrelangem Sparen war es dann endlich so weit und der „kleine“ Batzen war auf dem Konto, jetzt ging es ans suchen! Doch nach der ersten Euphorie musste ich leider feststellen, dass es sich schwieriger darstellte, wie ich dachte die schwarze Perle, die ich suchte, zu finden. Da meine Ansprüche wohl zu hoch waren, ich wünschte mir eine schwarze Stute, die nicht nur durch ihr Exterieur sondern auch durch ihr Interieur bestach, sie sollte einen guten Charakter mit absoluter Verkehrssicherheit haben, gute Gänge usw… Ich musste mir aber leider bald selber eingestehen, dass es bei den Arabern nicht anders war, wie bei vielen Farbzuchten: oft ging die Qualität verloren, da nur noch die Farbe wichtig war… Da ich aber noch eine andere Farbe bevorzugte, schaute ich mich nach Palominos um, die es zwar nicht als Vollblutaraber gibt aber als Partbred-Araber.
Shulay Faberger
So stiess ich auf Shulay Faberge, einfach ein Traum von einem Pferd!
Shulay Faberge in England
Den musste ich sehen, da er aber in Dänemark in einer Zucht stand, war das nicht so einfach.
Nichts desto trotz nahm ich unverzüglich mit der Züchterin Kontakt auf und erkundigte mich nach einem Palomino Stütchen. Sie erklärte mir dass dies nicht so einfach wäre. Da Faberge nicht nur durch seine Schönheit besticht, sondern auch alles andere stimmt, gehen seine Nachkommen weg wie warme Semmel…
Nichts desto trotz nahm ich unverzüglich mit der Züchterin Kontakt auf und erkundigte mich nach einem Palomino Stütchen. Sie erklärte mir dass dies nicht so einfach wäre. Da Faberge nicht nur durch seine Schönheit besticht, sondern auch alles andere stimmt, gehen seine Nachkommen weg wie warme Semmel…
So kam die Entscheidung, selbst einen Palomino zu ziehen. Die Anpaarungsphase begann, Vater konnte nur Faberge’s Sohn Moonhaze Silver Spiral sein, ein Cremello mit 68,75% Araberblut, bei der Auswahl der Mutter wurde es dann schon schwieriger. Schlussendlich fiel die Auswahl auf Merci OX eine absolute Spitzenstute mit erfolgreicher Nachzucht.
Im Jahr 2005 war es dann endlich so weit und die beiden konnten verpaart werden.
Im Jahr 2006 wurde dann Rainbow Shakir, ein Hengstchen geboren!!! Nun stellte sich für mich die Frage was nun?!? Einen Hengst in der Schweiz zu halten würde sich nicht einfach gestallten, das war von Anfang an klar. Es gab für mich also nur eine Möglichkeit, ich musste ihn live sehen. So führte mich mein Weg nach Dänemark, wo ich eigentlich erst nur Ferien verbringen wollte um den kleinen zu sehen, ich dann aber doch viel länger blieb…
In Dänemark lernte ich nicht nur Shakir sondern auch Shulay Faberge und all die anderen wunderschönen Palominos von Wendy kennen, ich war hin und weg.
Shakir zeigte die gleichen Charakterzüge wie seine Mami und bestach von Anfang an mit seinen Gängen! Mir war klar, ich musste ihn trotz des falschen Geschlechts nehmen! In den Weiteren 5 Monaten ritt ich Leeloo (Merci OX) fast täglich, dabei geschah es ohne dass ich es merkte, wir verliebten uns beide. Dazu muss ich noch sagen,dass Leeloo optisch ein Pferd ist, das ich nie hätte kaufen wollen, ein Fuchs mit Blesse und Stiefeln, in meinen Augen einfach schrecklich! Doch ihr Wesen machte das alles wett, sie ist eine Stute, die einem auf Schritt und Tritt folgt wie ein Hund und alles für einen tun würd. Nicht ohne Grund ist in den inzwischen 15 Jahren ihres Lebens noch nie jemand von ihr runter gefallen!!! Leeloo bockt nie, sie kennt auch kein Scheuen oder Erschrecken, sie ist einfach nur extrem mutig und vertraut einem blind.
Die Züchterin war natürlich wenig begeistert von der Idee, dass ich Leeloo kaufen möchte und samt Shakir in die Schweiz nehmen möchte, sie hat Leeloo mit 2-jährig gekauft und sie ist ihre beste Zuchtstute. Dementsprechend hat Leeloo auch nie was Schlechtes in ihrem Leben erlebt, daher auch ihr blindes Vertrauen. Irgendwann musste die Züchterin sich selber aber eingestehen, dass wir einfach zusammen gehörten und sie machte mir auf Weihnachten das grösste Geschenk, dass man mir machen konnte, sie verkaufte mir Leeloo.
So wurde aus eins Zwei…
Im Februar 2007 kam ich dann zurück in die Schweiz und bereitete alles auf die Ankunft meiner beiden Schatzis vor, die beiden sollten im März kommen. Anfang März kam dann das Telefon, Leeloo sei tragend! Das hatte keine von uns erwartet, da sie Moonhaze Silver Spiral nicht zulassen wollte, sich aber an dem einen Tag, wo sie zusammen waren doch noch umentschieden haben musste, ohne dass Wendy, ich oder die Tierärztin was davon mitgekriegt hätten.
So wurde aus Zwei Drei!!!
Nach dem ersten Schreck stieg nun die Hoffnung, doch noch zu meinem Palomino-Araber Stütchen zu kommen ;-)
Im Juni 2007 wurde dann Rainbow Shahik geboren, der zweite Hengst! Da stand ich nun mit zwei wunderschönen Palomino-Araber Hengsten und keinem Stütchen…
Mir war klar, einer musste verkauft werden, doch welcher??? Und was mit dem Andern, ich wollte keinen Hengst, der sein Leben in Einzelhaft verbringen musste wie leider so viele, da sie angeblich so gefährlich sind, dass sie ausser in der Decksaison keine anderen Pferde zu Gesicht bekommen. So tat ich beide zusammen auf die Fohlenweide, sie sollten zusammen gross werden.
Die Zeit ist vergangen und die beiden sind zu stattlichen Junghengsten herangewachsen, die bald in der Zucht eingesetzt werden können…
Im Jahr 2005 war es dann endlich so weit und die beiden konnten verpaart werden.
Im Jahr 2006 wurde dann Rainbow Shakir, ein Hengstchen geboren!!! Nun stellte sich für mich die Frage was nun?!? Einen Hengst in der Schweiz zu halten würde sich nicht einfach gestallten, das war von Anfang an klar. Es gab für mich also nur eine Möglichkeit, ich musste ihn live sehen. So führte mich mein Weg nach Dänemark, wo ich eigentlich erst nur Ferien verbringen wollte um den kleinen zu sehen, ich dann aber doch viel länger blieb…
In Dänemark lernte ich nicht nur Shakir sondern auch Shulay Faberge und all die anderen wunderschönen Palominos von Wendy kennen, ich war hin und weg.
Shakir zeigte die gleichen Charakterzüge wie seine Mami und bestach von Anfang an mit seinen Gängen! Mir war klar, ich musste ihn trotz des falschen Geschlechts nehmen! In den Weiteren 5 Monaten ritt ich Leeloo (Merci OX) fast täglich, dabei geschah es ohne dass ich es merkte, wir verliebten uns beide. Dazu muss ich noch sagen,dass Leeloo optisch ein Pferd ist, das ich nie hätte kaufen wollen, ein Fuchs mit Blesse und Stiefeln, in meinen Augen einfach schrecklich! Doch ihr Wesen machte das alles wett, sie ist eine Stute, die einem auf Schritt und Tritt folgt wie ein Hund und alles für einen tun würd. Nicht ohne Grund ist in den inzwischen 15 Jahren ihres Lebens noch nie jemand von ihr runter gefallen!!! Leeloo bockt nie, sie kennt auch kein Scheuen oder Erschrecken, sie ist einfach nur extrem mutig und vertraut einem blind.
Die Züchterin war natürlich wenig begeistert von der Idee, dass ich Leeloo kaufen möchte und samt Shakir in die Schweiz nehmen möchte, sie hat Leeloo mit 2-jährig gekauft und sie ist ihre beste Zuchtstute. Dementsprechend hat Leeloo auch nie was Schlechtes in ihrem Leben erlebt, daher auch ihr blindes Vertrauen. Irgendwann musste die Züchterin sich selber aber eingestehen, dass wir einfach zusammen gehörten und sie machte mir auf Weihnachten das grösste Geschenk, dass man mir machen konnte, sie verkaufte mir Leeloo.
So wurde aus eins Zwei…
Im Februar 2007 kam ich dann zurück in die Schweiz und bereitete alles auf die Ankunft meiner beiden Schatzis vor, die beiden sollten im März kommen. Anfang März kam dann das Telefon, Leeloo sei tragend! Das hatte keine von uns erwartet, da sie Moonhaze Silver Spiral nicht zulassen wollte, sich aber an dem einen Tag, wo sie zusammen waren doch noch umentschieden haben musste, ohne dass Wendy, ich oder die Tierärztin was davon mitgekriegt hätten.
So wurde aus Zwei Drei!!!
Nach dem ersten Schreck stieg nun die Hoffnung, doch noch zu meinem Palomino-Araber Stütchen zu kommen ;-)
Im Juni 2007 wurde dann Rainbow Shahik geboren, der zweite Hengst! Da stand ich nun mit zwei wunderschönen Palomino-Araber Hengsten und keinem Stütchen…
Mir war klar, einer musste verkauft werden, doch welcher??? Und was mit dem Andern, ich wollte keinen Hengst, der sein Leben in Einzelhaft verbringen musste wie leider so viele, da sie angeblich so gefährlich sind, dass sie ausser in der Decksaison keine anderen Pferde zu Gesicht bekommen. So tat ich beide zusammen auf die Fohlenweide, sie sollten zusammen gross werden.
Die Zeit ist vergangen und die beiden sind zu stattlichen Junghengsten herangewachsen, die bald in der Zucht eingesetzt werden können…